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Mein Blog

Viel Spass und Unterhaltung beim Lesen meines Blogs

Im August 2008 lancierte ich die Aktion Schwümmring. Sie hatte zum Ziel, meine Schwimmringe um die Hüften herum verschwinden zu lassen. Ich führte eine Art öffentliches Tagebuch, in welchem ich über Fortschritte, Rückschläge, Essgewohnheiten, Gewichtsveränderungen und vieles mehr berichtete.

Im Laufe der Zeit gingen mir die Themen aus und ich begann über Gott und die Welt zu schreiben. Seither blogge ich hier beinahe täglich mit grosser Freude über alles was mich bewegt oder ich erlebt habe. Zu meiner grossen Überraschung hat sich mit der Zeit ein treues Grüppchen von Stammleserinnen und -lesern gebildet. Ab und an werden meine Blogs sogar kommentiert, was mich jeweils riesig freut.

Ich setze wie gewohnt alles daran, über Interessantes, Spannendes, Lustiges und Kurioses aus meinem Leben zu schreiben und hätte mächtig 'dä Plausch' wenn weiterhin einige von euch regelmässig hier vorbeischauen würden.

Den damaligen 'Blog der Ringe' lasse ich noch eine Weile hier verlinkt, werde ihn aber zu gegebenem Zeitpunkt entfernen.

Euer Schäri

 

Clusti nach Männerabend

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Veröffentlicht: 21. Dezember 2009
Zugriffe: 985
Der heutige Tagesgruss geht an mein Göttimeitli Jennifer: Liebi Jennifer, ich gratuliere Dir ganz herzlich zu Dim Geburtstag und wünsche Dir en wunderschöne Tag, äs lässigs Fäschtli und ganz viel cooli Gschänkli:-)



Der Petrus da oben macht mich ja wieder mal sauer. Da ist es bitterkalt, es schneit vom feinsten und kaum liegt die weisse Pracht, lässt er es wieder warm werden und regnen. C'mon du Miesepeter, das ist doch nicht normal. Lass den Kindern doch mal die Freude am Schnee und gib ihnen wenigstens für ein paar Tage die Chance, den Schnee zu geniessen. Ich finde dein Verhalten so was von daneben! Kommt dazu, dass unsere Jungs heute Nachmittag beide je an einem Geburtstagsfästli eingeladen sind und somit nicht mal Zeit haben, vor dem Regen noch in den Schnee hinaus zu gehen. Pfui Petrus!

Am Samstag haben wir uns also am späten Nachmittag in die S9 gesetzt und sind am HB ausgestiegen. Mit dem FCW als Ziel vor Augen sind wir die Bahnhofstrasse hochgelaufen und haben ein letztes Mal die futuristische Beleuchtung bestaunt. Am Manor konnten wir nicht vorbeigehen ohne auch dort noch die Spielwarenabteilung zu besuchen. Schliesslich gelangten wir zum Franz Carl Weber und die Jungs rutschten gleich mal via Rutschbahn vom EG ins UG hinunter. Es war dann tatsächlich so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Augen leuchteten und ich habe meine beiden Buben kaum mehr aus dem Laden gebracht. Hier noch schnell mit der Carrera Bahn fahren, dort noch schnell den neuen Nintendo DSi ausprobieren und da noch rasch mit dem neuen Olympia Game auf der Wii spielen. Zum Abschluss spazierten wir via Löwenstrasse - die Beleuchtung dort ist um Welten schöner als an der Bahnhofstrasse - zurück zum Hauptbahnhof, fuhren nach Hause und brutzelten uns Tortellini mit Tomatensauce, welche wir zur Sportschau genüsslich verdrückten. Ein Männerabend wie er im Buche steht eben...

Die Tomatensauce kam mich dann am Sonntag teuer zu stehen. Ich vermute zumindest mal, dass die Sauce der Auslöser meiner Kopfschmerzen war. Den ganzen Tag lang litt ich die üblichen Cluster Headache Qualen und musste am Nachmittag sogar auf den Geburtstagsbesuch von Jennifer verzichten. Die Nacht auf heute war dann ganz komisch. Mal bin ich um 03:45 aufgewacht und meine Stirn blitzte. Dann bin ich irgendwo vor 05:00 Uhr aufgewacht und spürte keinerlei Schmerzen mehr, was dann um 06:00 Uhr wieder komplett anders war. Um 07:20 Uhr holte mich der Wecker aus meinen Träumen und juhui, ich hatte keine Kopfschmerzen mehr.

Zu guter Letzt bleibt noch zu vermelden, dass uns in der Nacht von gestern auf heute Montag das Christkind besucht hat. Die Wunschzettel lagen auf jeden Fall heute Morgen nicht mehr auf dem Sitzplatz draussen. {easycomments}

Isch liebe FCW

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Veröffentlicht: 18. Dezember 2009
Zugriffe: 952
Mit grossen Schritten kommt Weihnachten auf uns zu. Wie in den vergangenen Jahren schon fehlt mir auch dieses Mal das vorweihnachtliche Gefühl. Dieses Jahr stimmen zwar die Temperaturen und die Beleuchtungen strahlen ebenfalls um die Wette, aber irgendwas fehlt. OK, für morgen Samstag habe ich mir mal vorgenommen, mit den Jungs zusammen nach Zürich zu fahren und die Bahnhofstrasse mit ihrer hässlichen Beleuchtung unsicher zu machen. Mainevent wird natürlich der Besuch von Franz Carl Weber sein. Nebst dem Media Markt ist dies immer noch mein Lieblingsgeschäft. Nicht zu vergleichen mit dem Toys'r'us. Der schmuddelige Spielzeuggrossmarkt mit Lagerhallenatmosphäre gefällt mir einfach nicht. Im Franz Carl Weber ist die Welt noch in Ordnung und die Kinderaugen werden gross und grösser. Ich freue mich jetzt schon auf unseren Ausflug morgen und bin vor allem auf das FCW Schaufenster gespannt.

Wer hat übrigens etwas vom Schulsilvester bemerkt? Bei uns war's recht ruhig. Punkt 05:30 Uhr ging zwar ein Kracher in die Luft, der mir das Zeichen gab, dass nun die Ohrpfröpfen eingesetzt werden sollten, aber das war's dann auch schon. Mehr habe ich - vielleicht auch wegen den zugestopften Ohren - nicht mitbekommen und als dann endlich der Kindergarten um die Häuser zog, war ich bereits unter der Dusche. Es ist halt nicht mehr wie früher, aber ausnahmsweise ärgert mich das auch nicht;-) {easycomments}

What's wrong?

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Veröffentlicht: 16. Dezember 2009
Zugriffe: 1142
Irgendwie ist mir im Laufe des vergangenen Sommers die allgemeine Motivation abhanden gekommen. Nur schwer kann ich mich für irgendwelche Aktivitäten begeistern und damit meine ich natürlich nicht mit Tom Bier zu trinken, bis ich fast vom Hocker kippe oder im Hallenstadion mit Freunden zu feiern, nein, ich meine z.B. meine Fitness. Eigentlich stehen meine Ziele und der Weg, wie ich sie zu erreichen gedachte seit Monaten fest. Obwohl sie schon längst lächerlich wirken, können sie an dieser Stelle immer noch nachgelesen werden.

Es tut sich aber weiterhin nichts. Ganz im Gegenteil, ich bin bald wieder bei meinem Ursprungsgewicht, mit welchem ich vor einem guten Jahr die Aktion Schwümmring in Angriff genommen hatte. Ich fühle mich schlapp, unzufrieden und so was von unmotiviert. Ich glaube nicht, dass das auch nur im Entferntesten etwas mit einer Depression zu tun hat, aber was ist es und vor allem, wie wird man das wieder los? Ja klar, einfach raus gehen und mal ein paar Minuten joggen. Leicht gesagt, aber wenn ich mal vor dem PC sitze, dann bringen mich keine sieben Pferde mehr aus dem Haus. Der Hometrainer zum Beispiel, der steht nun schon wieder seit zwei Wochen im Schlafzimmer und hat bisher nur sein Amt als Kleiderständer wieder aufgenommen. OK, diese Woche ist speziell, denn ich komme jeweils erst um 19:30 Uhr nach Hause. Um diese Zeit und nach einem langen Arbeitstag ist sowieso nichts mehr von mir zu wollen. Dann die Ernährung. Wie oft habe ich mir in den letzten Wochen vorgenommen, zurück zu stecken? Dann stecke ich wieder in einem mühsamen Arbeitstag und es kostet mich jeweils einen Wimpernschlag bis die Vorsätze über den Haufen geworfen sind. Das geschieht in einer Regelmässigkeit, dass man Angst kriegen könnte. Irgendwie stinkt mich der Alltag an. Ist das ein Vorbote der Midlife Crises?

OK, ab nächster Woche wird alles besser;-)  {easycomments}

Guter Start, schlechter Start

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Veröffentlicht: 14. Dezember 2009
Zugriffe: 907
Wir sitzen am sonntäglichen Zmorgetisch und erzählen den Jungs, wer gestern Abend die letzten Preise bei den Swiss Sports Awards abgeräumt hatte. Sportler des Jahres sei Didier Cuche, ganz knapp vor Roger Federer geworden. Wir gehen gemeinsam die bekanntesten Kandidaten durch und Robin meint, Diego Benaglio hätte es aber auch verdient. Da entgegnet Noah, Füchsli sei aber auch sehr gut. Stille tritt ein und alle unsere Hirnwindungen laufen auf Hochtouren. Wen meint er bloss? Robin kommt als erster drauf: "Du meinst wohl Marco Wölfli." Tatsächlich, er hat den YB-Goali gemeint. Jetzt herrscht grosses Gelächter am Tisch. So muss ein Tag beginnen. Herrlich!

Wie ein Tag eben nicht beginnen sollte, bekam ich dann heute Morgen mit. Ein Güterzug ist zwischen Hardbrücke und HB entgleist. Der Zugverkehr auf dieser Strecke wurde komplett blockiert. Als meine S9 in Stadelhofen einfuhr hiess es kurz und knapp: "Endstation, dieser Zug fährt nicht weiter." Aha, den eben erst meinem Vis-à-vis als Witz geschilderten Tramausflug setzte ich also kurze Zeit darauf in die Tat um. Am Bellevue bestieg ich die mit einer Vier beschriftete Sardinenbüchse und hatte Glück, als kurze Zeit später genau der Sitzplatz neben mir frei wurde. So gondelte ich bis zum Escher-Wyss-Platz und spazierte anschliessend ins Geschäft. Mit 30-minütiger Verspätung traf ich dort ein, aber das ging heute ja vielen so.

Zum Glück ist alles halb so wild wenn, wie jetzt gerade, Kim Wild 'Cambodia' aus den Boxen haucht...;-) {easycomments}

Traumwoche?!

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Veröffentlicht: 10. Dezember 2009
Zugriffe: 1191
In der Nacht von Montag auf Dienstag sass ich in einem Airbus irgendwo über den Wolken. Ein paar Reihen hinter mir sass Leo, der CH-Secondo, bekannt aus der heute zu Ende gehenden Popstars-Staffel. Plötzlich schossen Häuser an meinem Fenster vorbei. Für einen kurzen Augenblick dachte ich mir, dass etwas nicht stimmen könne und fragte mich, ob wir abstürzen würden, da wurde ich auch schon in meine Gurten gedrückt. Es krachte und schepperte um mich herum. Menschen schrieen vor Angst und Schmerzen. Es brach das totale Chaos aus. Vor mir sah ich im Rauch überall Trümmer herumliegen und vorne rechts kam Tageslicht in den Rumpf hinein. Auf meinem beschwerlichen Weg nach vorne schleppte ich mich an noch angegurteten, leblosen Körpern vorbei ins Freie. Draussen stand Leo ganz alleine, wir fielen uns schluchzend in die Arme.

Nur 24 Stunden später weiss ich nur noch, dass ich irgendwo in Volketswil umher irrte, am ganzen Körper kletterten irgendwelche gruseligen Tiere herum: Riesige Spinnen, Seesterne, Schlangen und Skorpione. Ich versuchte alle ganz ruhig und vorsichtig abzuschütteln und los zu werden. Vereinzelt fielen die Tiere herunter, aber irgendwie kamen immer wieder neue zum Vorschein. Ein aussichtsloser Kampf.

In der Nacht auf heute Donnerstag wechselte ich schliesslich meinen Job. Meine Mutter eröffnete ihrem zukünftigen Chef beim Vorstellungsgespräch, dass ihr Sohn ebenfalls eine neue Herausforderung suche und der stellte mich prompt ein. So hatten wir beiden zusammen unseren ersten Arbeitstag im selben Geschäft. Das besondere in dieser Firma war nicht nur, dass man sich generell duzte, sondern auch dass man sich Tag für Tag persönlich per Handschlag begrüsste und am Abend verabschiedete. Bei 128 Kolleginnen und Kollegen nimmt damit nur schon die Begrüssung einen Grossteil der Arbeitszeit ein.

Nach all diesen Geschichten wachte ich jeweils auf und wenige Momente später meldete sich mein Radiowecker. Was das wohl alles zu bedeuten hat? Hey Mami, kommt dir das mit der persönlichen Begrüssung etc. irgendwoher bekannt vor? Mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob Du mir das tatsächlich erzählt hast, oder ob ich auch das geträumt habe... {easycomments}

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